6 Lieblings-Rastplätze
Wir haben für Sie einmal die liebsten Plätze der Familie Senk zusammengetragen. Hier lohnt es sich einmal mehr zu verweilen. Lassen Sie sich inspirieren.
Braunsbach am Kocher
Provence, Lavandou
Wie immer im Herbst ist unser Ziel die Cote D‘Azur rund um Fréjus und Saint Raphael. Fast immer ist das Wetter am Meer angenehm warm und klar, auch wenn die Tage schon kurz sind. Es gibt auch sehr schöne Campingplätze, die bis Anfang November offen sind. Die Strände sind noch belebt, aber die Zahl der Besucher ist sehr überschaubar. 2019 war unser Ziel das Massif des Maures und die Küstenregion rund um Lavandou. Von einem Aussichtspunkt auf den botanischen Garten „Domaine du Rayol“ stammt dieses Foto. Dieser Garten liegt traumhaft schön. Stundenlang kann man die weitläufige Anlage durchwandern und Pflanzen verschiedener Klimazonen der Welt in einem entsprechenden Biotop entdecken.
Camping Chiemsee
In Prien am Chiemsee auf einem schönen Campingplatz in der Nähe entstanden vor allem am frühen Morgen wunderschöne Eindrücke. Im Herbst 2020 war Anfang Oktober das unser Ziel. Trotz Corona erlebten wir auf diesem Platz fünf heitere und warme Tage. Ein Regentag führte uns nach Traunstein. Doch am späten Nachmittag besuchten wir das Kloster Seon bei klarem sonnigen Wetter.
Bretagne
Auf einem fast leeren Naturcampingplatz unweit der bretonischen Küste bei Pont Aven erlebten wir ruhige Tage ganz allein in einem herrlichen Park. Leider schließt dieser Naturcampingplatz schon Mitte September. Wir lieben diese Reisezeit am Ende der Saison. Bei unserem nächsten Besuch in der Bretagne werden wir dort beginnen und das Ende des Campingsommers dort genießen.
Castellane
Im Herbst, auf dem Weg an die Cote D‘Azur, führt uns die Route Napoleon 2019 fast immer über den wunderschönen Ort Castellane am Verdon. Meistens genießen wir dann an diesem Aussichtspunkt unser Frühstück. Gestartet sind wir dann schon sehr früh in Digne les Bains und freuen uns auf den traumhaften Blick auf Castellane und seinen unverwechselbaren steilen Fels an dessen Fuß die Stadt liegt. Nach dem Frühstück erfreuen wir uns dann an dem ersten Kaffee des Tages am Rande des Marktplatzes von Castellane mit Blick auf die Kirche im Ort und die steil abfallende Felswand unter der „Notre Dame du Roc“.
Spanische Pyrenäen
Rast am Rande einer Passstraße in den spanischen Pyrenäen in der Region Aragon im Sommer 2016. Im Campingbus lässt es sich relativ entspannt auch über enge Passstraßen fahren. Auch kleine Rastplätze lassen sich ohne Probleme nutzen. Da lieben wir unseren „Merlin“ und erfreuen uns an seiner eleganten Art schwierige und manchmal auch gefährliche Gebirgsstraßen zu passieren.
Bilder und Text: Angelika Bremer-Senk